Eine Patenschaft übernehmen Unsere Patenkatzen |
Bibbi hat eine Patin gefunden Geschlecht: weiblich/kastriert Bibbi kam mit ihrem Bruder als scheue und sehr verstörte Katzenkinder zum Verein Katzen in Not. Sie musste erst lernen was Katzenfutter und ein Sofa ist. Bibbi und ihr Bruder wurden vermittelt, aber Bibbi konnte sich nicht im neuen Heim einleben. Sie kam zurück und war glücklich wieder bei ihren Katzenkumpeln zu sein. Bibbi ist scheu geblieben und lässt sich nur beim Füttern anfassen. | |
Cleo hat eine Patin gefunden Cleo wurde als zugelaufene Katze unserem Verein Katzen in Not gemeldet. | |
Cleo hat eine Patin gefunden Cleo wurde als zugelaufene Katze unserem Verein Katzen in Not gemeldet. | |
Geschlecht: männlich/kastriert Maximilian kam als Fundtier zu uns. Er war sehr krank und hat fast ein Jahr zur Genesung gebraucht. Er ist ein großer anhänglicher Kater geworden, der immer in Menschennähe sein möchte. Er möchte nicht auf dem Arm getragen werden, aber er sitzt gern neben seinem Menschen. |
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Leni hat eine Patin gefunden Geschlecht: weiblich/kastriert Leni wurde im Juni 2005 mit vier ca. 10 Wochen alten Kindern bei uns abgegeben. Alle waren krank: fiebrig, unterkühlt, mit verklebten Augen und unterernährt. Lenis Kinder wurden in Holzminden aufgepäppelt und vermittelt. Leni brauchte eine lange Zeit sich zu erholen. Sie ist auch immer scheu geblieben, benötigt viel Zuwendung und eine lange Eingewöhnungszeit. Leni verträgt sich auch mit anderen Katzen. Wie man auf dem Bild sehen kann, hat sich Leni inzwischen so gut erholt, dass sie jetzt sogar ein wenig mollig geworden ist. Da Leni sehr scheu ist, haben wir uns entschlossen, sie nicht zu vermitteln. Glücklicherweise hat sie bereits einen Paten gefunden.
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Donna hat eine Patin gefunden Donna ist eine freiheitsliebende Freigängerin. Auch sie trifft man häufig in der Nähe ihrer Pflegestelle, doch auch sie zieht es vor, sich im Garten aufzuhalten oder auf -Tour- zu gehen. Donna ist eine typische -Pferdestallkatze-: Gut genug zum Mäusefangen. Ansonsten: Egal. Jedenfalls früher war das so. Jetzt wird sie jeden Tag gefüttert und sie ist auch gar nicht mehr so scheu.
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Peter Schlepper hat eine Patin gefunden Spitzname: Morty Peter Schlepper kam im Mai 2012 in unsere Pflegestelle und war in einem schlechten Haltungszustand. Katzenfutter wollte er überhaupt nicht fressen, die letzte Rettung war Mortadella. Die brachte ihm den Spitznamen Morty. Inzwischen ist aus Morty ein prächtiger Kater mit komischen Angewohnheiten geworden.
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. Geschlecht: männlich/kastriert Peterle kommt aus einer sehr schlechten Haltung. Nur durch einen glücklichen Zufall konnte er aus seiner Lage befreit werden. Anfänglich war er panisch, fauchte und hat sich nur versteckt. Nach drei Monaten in seiner Pflegestelle, baute er vertrauen zu seiner liebenvollen Katzenmama auf. Mittlerweile genießt er in seiner Pflegestelle den Freigang. Liebevoll wird er „Hausmeister“ genannt, da er ständig ums Haus schleicht und alles und jeden überprüft. In jedes Auto steckt er seine Nase. Jedes Auto wird inspiziert, indem er drüber läuft und bei der kleinsten Möglichkeit auch einsteigt. |
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Waltraud hat eine Patin gefunden Geschlecht: weiblich/kastriert Nachdem Waltraud ihre 2 Welpen in einem Kellerraum in der Hornschenstr. in Detmold zur Welt gebracht hat, ist sie am 10. August 2009 zu uns in die Pflegestelle gekommen. Nach einigen Tierarztbesuchen ist sie wieder gesund und munter. Inzwischen ist sie kastriert und genießt wieder ihren gewohnten Freigang.
Das ist auch gut so, da sie eher lebhaft als verschmust ist und beim Eessen, ist sie auch sehr wählerisch.
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Mr. Big hat eine Patin gefunden Geschlecht: männlich/kastriert Mr. Big ist Tierfreunden zugelaufen. Er fühlte sich dort sehr wohl, aber der Hauskater wollte sein Reich nicht teilen. Der Verein wurde um Hilfe gebeten, die wir mit unserer Pflegestelle zusagen konnten. Dort fühlt er sich jetzt Zuhause. Er geht gern mit seinem Pflegefrauchen spazieren, schläft auf dem Rücken und liebt die Gesellschaft der restlichen Katzen.
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Walter hat eine Patin gefunden Geschlecht: männlich/kastriert Am 10. August 2009 kam Walter mit seiner Mutter Waltraud und seiner Schwester Mienchen zu uns in die Pflegestelle. Walter und Mienchen waren gerade erst 6 Tage alt und litten unter Katzenschnupfen. Walter hatte es nicht so doll erwischt wie Mienchen, aber trotzdem durfte er fast jeden Tag mit zum Tierarzt fahren.Leider ist er dadruch etwas ängstlich geworden und Fremden gegenüber schüchtern. Nichts desto trozt hat er nur Blödsinn im Kopf. Er klettert Gardinen rauf und runter, der eingezäunte Garten hindert ihn auch nicht an seiner Freizeitgestaltung. Wir haben uns entschlossen
ihn als Spielgesellen für Mienchen mit in der Pflegestelle zu behalten und hoffen das jemand für den kleinen Wilden die Patenschaft übernimmt.
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Walter hat eine Patin gefunden Geschlecht: männlich/kastriert Am 10. August 2009 kam Walter mit seiner Mutter Waltraud und seiner Schwester Mienchen zu uns in die Pflegestelle. Walter und Mienchen waren gerade erst 6 Tage alt und litten unter Katzenschnupfen. Walter hatte es nicht so doll erwischt wie Mienchen, aber trotzdem durfte er fast jeden Tag mit zum Tierarzt fahren.Leider ist er dadruch etwas ängstlich geworden und Fremden gegenüber schüchtern. Nichts desto trozt hat er nur Blödsinn im Kopf. Er klettert Gardinen rauf und runter, der eingezäunte Garten hindert ihn auch nicht an seiner Freizeitgestaltung. Wir haben uns entschlossen
ihn als Spielgesellen für Mienchen mit in der Pflegestelle zu behalten und hoffen das jemand für den kleinen Wilden die Patenschaft übernimmt.
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Leon und Willi haben eine Patin Geschlecht: männlich/kastriert Leon und Willi wurden mit acht Wochen zusammen mit ihren drei Geschwistern auf einem Pferdehof in einer Box gefunden. Da alle Katzenseuche und –schnupfen hatten, konnten wir nur Leon und Willi retten. Leon hat deshalb ein Auge verloren und Willi brauchte ein Jahr zur Genesung. Leider verlor er durch die langwierige Krankheit alle seine Zähne. Beide sind die ersten Vereinskatzen und leben bei Gitta Helak in der Pflegestelle. Da sie sehr krankheitsanfällig sind, wegen ihrem schwachen Immunsystem, sind sie nicht mehr vermittelbar, weshalb wir uns über eine Patenschaft sehr freuen.
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